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Agility


Das Wort Agility hat seinen Ursprung im Englischen und heißt auf Deutsch „Beweglichkeit“.

Agility ist eine Hundesportart, bei der es um das fehlerfreie Absolvieren eines Hindernis-Parcours in einer bestimmten Zeit geht,dabei kommen weder Leine noch Halsband zum Einsatz und es gibt eine Vielzahl an Geräten z.B.: Tunneln, Wippen, Reifen und Slalomstangen...


Beim Agility-Training mit dem Hund geht es vor allem um den Spaß und die gemeinsame sportliche Aktivität von Hund und Mensch. Zusätzlich stärkt diese Sportart das Vertrauen im Hund/Mensch Team. Außerdem wird die Kommunikation mit dem Hund über die Körpersprache verbessert.


Nach Regelwerk durchläuft der Hund den Parcours ohne Halsband oder Leine. Der Mensch darf seinen Liebling nur über Sprachsignale sowie Körpersprache lenken. Berührungen sind nicht erlaubt.

Voraussetzungen für Agility ist ein hohes Geschick von Hund/Mensch Team, da die Hürden denkbar vielfältig sind.
Weiterhin sollte sich der Hund in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden, damit sich Krankheiten durch den Hundesport nicht verschlimmern.


Viele Besitzer fragen sich, ab welchem Alter man mit dem Hund das Training beginnen kann.
Wichtig ist hier, dass das Wachstum des Hundes überwiegend abgeschlossen ist.


Gerade enorm lauffreudige Hunderassen lieben den Bewegungssport. Natürlich dürfen alle anderen Hunderassen teilnehmen. Im Grunde eignet sich jeder Hund, der Spaß an neuen Herausforderungen hat.- Es geht um den Spaßfaktor und die Abwechslung.Das setzt natürlich auch Interesse von Seiten des vierbeinigen Freundes voraus. Ist der Hund partout nicht zu begeistern, bringt auch Ehrgeiz von Seiten des Menschen nichts.


Es gibt Rassen, die aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften nicht für Agility infrage kommen. Das sind in erster Linie große, schwere Hunde wie der Neufundländer oder der Bernhardiner. Für sie ist die körperliche Belastung beim Agility zu hoch.
Auch kleine Hunde mit langem Rücken wie Dackel und Basset Hounds sollten lieber einen anderen, schonenderen Hundesport ausüben.

Ein weiteres Ausschlusskriterium sind Gelenkerkrankungen wie Hüftdysplasie: Für Hunde mit diesem Leiden ist Agility nicht gesund. Im Zweifel sollten Sie den Tierarzt zurate ziehen, bevor Sie mit dem Training beginnen.



Wir trainieren mit viel Spaß - auch für Hund/Mensch Teams, die nicht an Turnieren teilnehmen möchten.
Allerdings wird auch im Training als Ziel das Turniernivau gesetzt ;-)


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